Sponsored Post: Die häufigsten Hunde-OPs und ihre Kosten

Wenn man einen Hund besitzt, muss man sich auch regelmäßig Gedanken über dessen Gesundheit machen. Impfungen und regelmäßige Untersuchungen gehören zur Routine und sind gut finanzierbar, doch wenn eine schwere Krankheit oder ein Unfall zu verkraften sind, dann ist das nicht nur eine nervliche Belastung, sondern auch eine finanzielle.

Auf den Ernstfall ist man nie vorbereitet, so dass man das finanzielle Fiasko höchstens durch einen guten Versicherungsschutz verhindern kann. Deshalb sollten sich Hundehalter unbedingt um eine OP Versicherung für Hunde kümmern, damit gerade teure Operationen damit abgedeckt sind.

Die Rangliste der 10 häufigsten Hunde Operationen

Statistiken geben Hinweise darauf, womit Hundehalter am ehesten rechnen müssen, so kann man die häufigsten Operationen gut einschätzen. An der Spitze liegen mit rund 38 Prozent Tumorerkrankungen, hierzu zählt auch das Entfernen von Warzen, außerdem kommen Tumore der Haut, des Lidrands, des Gesäuges und der Scheide besonders häufig vor, es muss mit Kosten von rund 400 Euro gerechnet werden.

Die Zähne machen auch oft Probleme, so dass die operative Zahnentfernung in der Rangliste an zweiter Stelle steht. Manchmal wollen Milchzähne nicht von alleine rausfallen, oder es ist zu einem Bruch bekommen, weil das Tier auf einen Stein gebissen hat. Auch Infektionen und Entzündungen des Wurzelkanals sind bei Hunden nicht selten, für Zahnoperationen fallen rund 230 Euro an.

Auf Platz drei findet man den Kreuzbandriss, der rund 10 Prozent der Operationen bei Hunden ausmacht, hierfür fallen im Durchschnitt stolze 1.600 Euro an. Wundnähte müssen auch sehr oft versorgt werden, zum Beispiel wenn es nach Kämpfen zu Riss- und Bisswunden gekommen ist, gerechnet werden muss mit etwa 350 Euro.

Bei weiblichen Hunden müssen oftmals die Gebärmutter oder die Eierstöcke entfernt werden, auf den Tierhalter kommen Kosten von etwa 630 Euro zu. Operationen in der Bauchhöhle sind vor allem am Magen-Darm-Trakt keine Seltenheit und schlagen mit rund 1.200 Euro zu Buche. Kaum weniger kosten Gelenkoperationen, zum Beispiel im Fall einer Ellbogengelenksdysplasie.

Nach Unfällen wird manchmal eine Amputation notwendig, mit etwa 600 Euro muss in diesem Fall gerechnet werden. Muss eine Fraktur operativ versorgt werden, laufen Kosten in Höhe von rund 1.400 Euro auf, bei der Operation eines Blutohrs wären es etwa 420 Euro.

OP- und Krankenversicherung für den Rundumschutz des Tieres

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Foto: © uelzener.de

Die OP- und Krankenversicherung der Uelzener Versicherungen deckt die OP Kosten für den Hund ab. Darüber hinaus übernimmt die Versicherung jedoch auch die Kosten für ambulante und konservative Behandlungen beim Tierarzt.

Dabei gibt es kein Limit für ein Kalenderjahr, so dass Hundehalter finanziell auf der sicheren Seite sind. Der Tierbesitzer darf den Arzt frei wählen, es gibt außerdem Zuschüsse für Sterilisationen und Kastrationen.

Bei der Kostenübernahme spielen die Rasse des Hundes, sowie seine Größe und sein Gewicht keine Rolle.

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