Susi und Strolch, Beethoven, Cruella Devil oder Marley. Bei all diesen kreativen Namen handelt es sich um Charakteren aus Hundefilmen. Wir haben eine Auswahl sehenswerter Filme zusammengestellt. Bitte beachten: Für tierisches Filmvergnügen ist man niemals zu alt. Tierfilme sind ein Spaß für Jung und Alt. Wie wäre es mal wieder mit einem Filmabend?

101 Dalmatiner- Ein Hunde Klassiker der Hunde-Filme

Hach, da wird man ja gleich melancholisch. Bereits im Jahr 1961 erschien der legendäre Disney-Film “101 Dalmatiner”, dem so mancher in seiner Kindheit begegnet ist. Die düstere Cruelle De Vil ist nach wie vor eine beliebte Verkleidung im Fasching.

Darum geht’s: Die tierischen Hauptpersonen des Films sind die Hunde Perdita und Pogo. Als sich ihre Besitzer zusammen finden, werden auch die beiden Hunde bald glückliche Eltern. Doch das Familienglück ist von kurzer Dauer. Bösewichtin Cruelle De Vil träumt von einem luxuriösen Mantel aus Dalmatinerfell und lässt die Hunde von ihren treuen Handlangern entführen. Roger und Anita, die Besitzer der Welpen tun alles, um die Kleinen vor dem Tod zu retten.

Absolut sehenswert! In gewohnter Disney-Manier hat der Film natürlich ein Happy-End!

Ein Hund namens Beethoven

Ein zeitloser Klassiker, der ebenso Generationen begleitet und begeistert hat. Im Fernsehen läuft der wundervolle Film regelmäßig zur Weihnachtszeit, ein Kauf der DVD lohnt sich aber!

Darum geht’s: Tierarzt Dr. Varnick benötigt neue tierische Probanden für seine Tierversuche. Der knuffige Bernhardiner-Welpe kann sich vor den Hundefängern des Arztes in die Familie Newton retten. Die Eltern der Familie sind zuerst ganz und gar nicht begeistert, letztendlich geben sie die Zustimmung zum tierischen Nachwuchs.Leider sind die Handlanger von Dr. Varnick dem liebenswerten Riesen Beethoven auf der Spur und entführen ihn, die Familie des Hundes kann das natürlich nicht zulassen. Eine spannende Hundejagd beginnt.

Fazit: Großes Kino! Diesen Film muss man gesehen haben!

Marley & Ich

Einer der wohl aktuellsten Tierfilme, der durch eine schöne Tiergeschichte, sowie durch die Schauspieler Jennifer Aniston und Owen Wilson überzeugt.

Darum geht’s: Jenny und John Grogan, ein Journalistenehepaar steht bald vor der Entscheidung, ob sie dem Kinderwunsch nachgehen sollen. Aufgrund von Unsicherheiten beschließen sie, das Familienleben mit einem Hund auszuprobieren, als Test auf die Zeit mit Kindern sozusagen. Schon bald zieht der knuffige Labradorwelpe Marley im Hause Grogan ein und hat es faustdick hinter den Ohren.Der chaosverursachende Hund mischt das Haus regelmäßig auf und ist ein stetiges Familienmitglied, auch als die Kinder der Familie geboren werden.

Fazit: Ein herzzereißender Film, der die Höhen und Tiefen im Leben aufzeigt. Bitte für Taschentücher vor dem Filmgucken sorgen!

Fünf Freunde

Der Film basiert auf den beliebten Büchern der Erfolgsautorin Enid Blyton.Die deutsche Version wurde 2012 gedreht und sorgte für Begeisterung unter eingefleischten Fans der Fünf Freunde. Mit am Start ist natürlich auch Georginas Hund, der treue Timmy!

Darum geht’s: Endlich Ferien! Georgina, die sich lieber George nennt und eigentlich viel lieber ein Junge wäre bekommt in den Ferien Besuch von ihren Cousins Quentin und Dick,sowie ihrer Cousine Anne. Eigentlich würde die Einzelgängerin George viel lieber zu ihrem Onkel Quentin, einem Forscher, auf die Felseninsel fahren, um dort eine spannende Zeit zu verbringen. Doch anders als gedacht, erweist sich der Besuch der Cousins als doch nicht so langweilig. Als die Fünf Freunde herausfinden, dass George’s Onkel entführt wurde, beginnt ein aufregendes Abenteuer.

Fazit: Moderne Neuauflage der Fünf Freunde. Fans der Bücher werden enttäuscht sein, da einiges umgeschrieben wurde. Dennoch sehenswert und bezaubernd!

Fünf Freunde: Premiere des Kinofilms Bild: Wikimedia – Soenke Rahn