Hundegesundheit im Winter

Die vier Jahreszeiten warten allesamt mit ganz eigenen Herausforderungen auf. Während im Sommer große Hitze auf alle Bewohner der Erde zukommt, droht im Winter eine unangenehme Kälte. Für Hundeliebhaber bedeutet dies, dass beim Spaziergang mit dem Vierbeiner die richtige Kleidung getragen werden sollte. Aber auch das Tier selbst darf dabei niemals zu kurz kommen. Denn nur weil der beste Freund des Menschen über ein Fell verfügt, heißt dies noch lange nicht, dass die Widrigkeiten des Winterwetters keine negativen Auswirkungen für ihn haben können. Damit Vierbeiner und Zweibeiner gemeinsam gesund durch die Winterzeit kommen, gibt es einige Vorkehrungen, die getroffen werden können. Welche dies sind, erfahren Sie in diesem kurzen Artikel.

Aktivierung des Immunsystems

Wenn es draußen so richtig kalt wird, lieben es viele Menschen, sich in eine dicke Decke zu kuscheln und sich mit einer heißen Tasse Tee von innen zu wärmen. Am besten beinhaltet dieser Tee noch aktivierende Elemente für das Immunsystem. Ingwer und Zitrone sind hier oftmals die erste Wahl. Doch Tees für Hunde sind auf dem Markt noch eher wenig verbreitet. Hier gilt es deshalb, alternative Möglichkeiten zu finden, um die körpereigene Abwehr anzukurbeln. Vetevo bietet hierfür verschiedenste Möglichkeiten an, um das Immunsystem zu fördern. Spezielle Nahrungsergänzungsmittel erlauben es Ihrem liebsten Familienmitglied, der klirrenden Kälte gestärkt entgegenzutreten. Eine Investition in diese natürlichen Muntermacher kann sich somit sehr für Sie und Ihren Hund auszahlen. Sollte es dem Familienhund auch außerhalb des Winters einmal schlecht gehen, können die Angebote möglicherweise auch dann zusätzlich zur Aufklärung beitragen. Um den bestmöglichen Start in den Winter zu ermöglichen, ist gesunde Ernährung allerdings ein echtes Muss. Nicht nur beim Menschen kann das Immunsystem ausschließlich mit den Ressourcen arbeiten, die hinzugeführt werden. Auch der Organismus eines Hundes arbeitet nach diesem Prinzip.

Schutz von außen

Durch die Verbesserung der Immunabwehr kann der Vierbeiner sich optimal von innen wappnen, um den Winter glücklich und zufrieden zu überstehen. Es gibt jedoch weitere Möglichkeiten, dem Tier Wärme und Geborgenheit zu spenden. Dabei muss sich diese Wärme nicht nur auf die emotionale Basis beziehen. Denn auch wenn viele Menschen den Winter als besinnliche Zeit wahrnehmen, verlassen sie das Gebäude in dieser Jahreszeit nie ohne die angemessene Kleidung. Und genau diese Kleidung können Sie auch Ihrem Hund besorgen, um den Gefahren der Kälte entgegenzuwirken. Zwar verfügen Hunde über ein dichtes Fell, doch der Schutz vor Wind und Wetter ist bei den verschiedenen Rassen unterschiedlich stark ausgeprägt. Informieren Sie sich daher gut darüber, inwiefern Hundemäntel bei Ihrem Vierbeiner angebracht sind. Diese wärmen das Tier und erlauben einen Spaziergang ohne nachfolgende Krankheiten. Um den Schutz vor Erfrierungen weiter zu stärken, empfiehlt sich außerdem die Ausstattung mit einem Pfotenschutz für Hunde. Obwohl die Pfoten des Tieres sehr robust sind und kein Problem mit herausfordernden Untergründen haben, kann auch das Tragen dieser kleinen Hilfsmittel bei sehr niedrigen Temperaturen sinnvoll sein.

Informieren Sie sich somit genau über Ihren Hund und seine Bedürfnisse, um auch ihm eine einzigartige und angenehme Winterzeit zu ermöglichen. Durch die richtigen Maßnahmen sind so alle Familienmitglieder optimal auf den nächsten Spaziergang im Schnee vorbereitet und können ihn bestmöglich genießen.

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