Macht eine Hunde OP-Versicherung Sinn?

Macht eine Hunde OP-Versicherung Sinn?Wenn man einen Vierbeiner sein Eigen nennt, muss man sich auch um entsprechende Versicherungen Gedanken machen. Um eine Haftpflichtversicherung für den Hund kommt man kaum herum, denn schließlich sind Tiere unberechenbar und können durchaus größeren Schaden anrichten.

Zur großen finanziellen Belastung können auch Tierarztbesuche werden, vor allem, wenn eine Operation ansteht. Deshalb stellen sich viele Hundehalter die Frage, ob der Abschluss einer Hunde OP-Versicherung eventuell sinnvoll wäre?

Operationen bei Hunden gehen ins Geld

Für uns Menschen ist es selbstverständlich, dass wir eine Krankenversicherung haben, die alle Kosten für ärztliche Behandlungen abdeckt. Gerade wenn eine Operation notwendig wird, könnte man diese unmöglich aus eigener Tasche bezahlen.

Muss ein Hund operiert werden, ist dies im Vergleich natürlich längst nicht so kostspielig, doch unter Umständen steht man vor einem finanziellen Problem, vor allem, falls eventuell noch weitere Operationen unumgänglich sein sollten.

In vielen Fällen kann eine OP nicht langfristig geplant werden, sondern muss von jetzt auf gleich durchgeführt werden, zum Sparen oder lange überlegen bleibt also keine Zeit. Hat sich der Hund zum Beispiel einen Knochen gebrochen oder einen Unfall gehabt, dann muss auf der Stelle gehandelt werden.

Die Angebote von Hunde OP Versicherungen sorgfältig vergleichen

Versicherungen wissen um die horrenden Kosten für Tieroperationen, deshalb steigt auch die Anzahl der Anbieter auf diesem Gebiet. Das hat für den Hundehalter natürlich den Vorteil, dass er aus einem großen Angebot das passende für seine Bedürfnisse finden kann.

Schon für weniger als 15 Euro im Monat kann man sein Tier gut versichern und kann dadurch eventuell eine finanzielle Notlage verhindern. Das gibt Sicherheit, dass man auch im schlimmsten Fall nicht auch noch um seine Finanzen bangen muss.

Vergleicht man die OP-Versicherung mit einer Hunde-Krankenversicherung, sind die monatlichen Kosten viel günstiger, da ja lediglich Operationen damit abgedeckt werden. Zum Vergleich im Test 2016: Hunde OP-Versicherungen.

Beim Vergleich der Angebote darf man allerdings nicht nur den günstigsten Preis berücksichtigen, sondern man sollte auch genau durchlesen, welche Leistungen übernommen werden, hier kann es große Unterschiede geben. In der Regel spielen bei der Kalkulation auch das Alter des Tieres und dessen Rasse eine Rolle.

Hunde OP-Versicherung ist zu empfehlen

Natürlich muss jeder Hundehalter für sich selbst entscheiden, ob er eine OP-Versicherung als sinnvoll erachtet. Das hängt selbstverständlich auch davon ab, wie die eigenen finanziellen Verhältnisse sind, so dass man eventuell notwendige Operationen selbst finanzieren könnte.

In vielen Fällen wäre dies allerdings nicht möglich, wenn zum Beispiel auf einen Schlag Operationskosten von rund 1.000 Euro anfallen würden. Wenn man dann noch die wahrscheinlich anstehenden Folgebehandlungen berücksichtigt, dann macht eine Hunde OP-Versicherung sicher Sinn.

Kleinere Raten für die Versicherung kann man meistens aufbringen und fühlt sich dann auch auf der sicheren Seite für den Fall der Fälle. Wer sich dafür interessiert findet mehr über Hunde Versicherungen hier.

Eine gute Hunde OP-Versicherung sieht eine Selbstbeteiligung von höchstens 20 Prozent vor und deckt mindestens den zweifachen Satz der Gebührenordnung für Tierärzte ab.

Darüber hinaus sollten pro Operation mindestens 2.000 Euro erstattet werden und der Arzt bzw. die Klinik frei gewählt werden können. Neben der Operation sollten auch die Kosten für die Nachsorge für einen Zeitraum von mindestens 10 Tagen übernommen werden, bei Unfällen darf es keine Wartezeiten geben.

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